Zur Eröffnung der Ausstellung im Jahre 2006 im KITO in Bremen-Vegesack

Gesa Preuße und Dr. Horst Siegert gehen seit mehr als zwanzig Jahren gemeinsam auf die Fotopirsch; so sind die Bilder der Ausstellung in den 90'ger Jahren entstanden. Sie zeigen weniger bäuerliches Leben - obwohl auch liebevoll gepflegte blitzblanke Trecker, Spielzeug großer Jungen, in den Fokus gerückt werden -  nicht den Sieg des Menschen über die Natur, nicht einmal das Zusammenleben, sondern vorrangig die Kehrseite, wenn sich die Natur zurückholt, was der Mensch achtlos hinterlässt. Etwa fünfzig Bilder eröffnern eine neue Sicht auf das, was zunächst eher als Schrott in der Landschaft wahrgenommen wird.

Und dann gibt es noch eine andere Möglichkeit, was durch Ideenreichtum und Geschick aus nicht mehr gebrauchten Gerätschaften werden kann, durch überraschendes Recycling entstandene Kunstobjekte.

Gesa Preuße

Thüringen 1993

Auf der Suche nach einer Arbeitsstelle.

Warum nicht auch in den 'neuen' Bundesländern?

Thüringen, landschaftlich wunderschön. Leicht geschwungen, freie, unverbaute Fläche, das Auge hat zu schauen, bleibt haften und wandert.

Eine Landschaft, die uns liegt, viel mehr als meine norddeutsche Heimat, flach und langweilig. Sicher, in manchen Situtationen auch mit Reiz versehen, aber nicht ausreichend, um uns zu versöhnen.

 

Also Mühlhausen, immerhin schon fünf Jahre nach der Wende, eine Stadt im Umbau. Viele Fördergelder verschaffen diversen Bauunternehmen einen momentanen Schub, frisch Renoviertes steht neben völlig Zerfallenem; noch die Einschußlöcher aus dem Krieg in den Wänden und die Reste der Leuchtreklamen aus DDR-Zeiten nebeneinander.

Alt-Neuland.

Eigentlich ein Begriff von Theodor Herzel zum Umbau der Region Palästina in das heutige Israel, aber kaum ein anderer Begriff passender als dieser.

Wandern, spazierengehen in den wenigen freien Tagen und Stunden, die uns bleiben, in dieser so gemochten Landschaft.

Alt-Neuland. Das Land bedarf keiner Fördermittel und keiner Bauindustrie, es baut von alleine, jedes Jahr neu, zerfällt, räumt sich selber wieder auf und baut von neuem.

Nur die Menschen schaffen es nicht 'aufzuräumen', auch das wird der Natur überlassen – etwas langsamer und scheinbar mühsam, aber was sind denn schon ein paar Jahre für eine Landschaft, oder auch Jahrzehnte? Nein, nicht mühsam, viel leichtfüßiger, als wir es je schaffen könnten, weil, sie schaut nicht auf die Zeit.

Und so treffen wir überall auf die Relikte früheren Lebens und Tätigkeiten, und der Ärger über den verantwortungslosen und mißachtenden Müll weicht schnell einem, nicht nur optischen, Charme und einer Bewunderung der Natur.

Die Bewunderung einer Leichtfüßigkeit und Mühelosigkeit, mit der sie spielt, mit der sie Formen formt, ihre eigenen verwebt mit den menschgeschaffenen Strukturen, die alle Stadien bis hin zur Unkenntlichkeit und schließlichen Auflösung umfaßt, langsam und stetig, und gleichzeitig schnell, manchmal sogar hastig durch Licht und Schatten immer wieder andere Eindrücke hinterläßt im Wandel der Zeit.

 

Zeitenwandel in der Natur, wi(e)dergespiegelt im Zeitenwandel des Menschen. Altes Gerät, zu nichts mehr nutze im Sinne eben dieser Menschen. Hat es einst Natur gefressen, wird es jetzt von ihr überrankt, verrostet und verrottet, vernichtend selbst gefressen, wenn wir es denn schaffen zuzuschauen und den Müll nicht vor dem vollständigen Zerfall entfernen.

Um die Natur zu schonen oder weil wir uns nicht eingestehen wollen, daß sie die Stärkere von uns ist, daß sie uns alle und alles überleben wird?

Und das nicht nur im Osten - wir, die wir uns als 'BesserWessis' doch auf der guten Seite befinden, auf der sauberen?

 

Das ehemalige Grenzgebiet ist nicht weit, und einmal die Augen geöffnet für die Thematik des 'Wendeschrotts', erkennen wir dieselben Strukturen auch bei uns. Vielleicht nicht immer so offen, nicht so kraß, hatten wir doch schon länger Zeit, den uns verletzenden Schrott in irgendwelchen unsichtbaren Senken verschwinden zu lassen.

Aber Zeitenwenden lassen sich überall finden, um uns herum, in uns.

horst siegert

Thüringen 1993

Auf der Suche nach einer Arbeitsstelle.

Warum nicht auch in den 'neuen' Bundesländern?

Thüringen, landschaftlich wunderschön. Leicht geschwungen, freie, unverbaute Fläche, das Auge hat zu schauen, bleibt haften und wandert.

Eine Landschaft, die uns liegt, viel mehr als meine norddeutsche Heimat, flach und langweilig. Sicher, in manchen Situtationen auch mit Reiz versehen, aber nicht ausreichend, um uns zu versöhnen.

Also Mühlhausen, immerhin schon fünf Jahre nach der Wende, eine Stadt im Umbau. Viele Fördergelder verschaffen diversen Bauunternehmen einen momentanen Schub, frisch Renoviertes steht neben völlig Zerfallenem; noch die Einschußlöcher aus dem Krieg in den Wänden und die Reste der Leuchtreklamen aus DDR-Zeiten nebeneinander.

Alt-Neuland.

Eigentlich ein Begriff von Theodor Herzel zum Umbau der Region Palästina in das heutige Israel, aber kaum ein anderer Begriff passender als dieser.

 

Eine Landschaft, die uns liegt, viel mehr als meine norddeutsche Heimat, flach und langweilig. Sicher, in manchen Situtationen auch mit Reiz versehen, aber nicht ausreichend, um uns zu versöhnen.

Also Mühlhausen, immerhin schon fünf Jahre nach der Wende, eine Stadt im Umbau.

Viele Fördergelder verschaffen diversen Bauunternehmen einen momentanen Schub, frisch Renoviertes steht neben völlig Zerfallenem; noch die Einschußlöcher aus dem Krieg in den Wänden und die Reste der Leuchtreklamen aus DDR-Zeiten nebeneinander.

Alt-Neuland.

Eigentlich ein Begriff von Theodor Herzel zum Umbau der Region Palästina in das heutige Israel, aber kaum ein anderer Begriff passender als dieser.

Wandern, spazierengehen in den wenigen freien Tagen und Stunden, die uns bleiben, in dieser so gemochten Landschaft.

Alt-Neuland. Das Land bedarf keiner Fördermittel und keiner Bauindustrie, es baut von alleine, jedes Jahr neu, zerfällt, räumt sich selber wieder auf und baut von neuem.

Nur die Menschen schaffen es nicht 'aufzuräumen', auch das wird der Natur überlassen – etwas langsamer und scheinbar mühsam, aber was sind denn schon ein paar Jahre für eine Landschaft, oder auch Jahrzehnte? Nein, nicht mühsam, viel leichtfüßiger, als wir es je schaffen könnten, weil, sie schaut nicht auf die Zeit.

Und so treffen wir überall auf die Relikte früheren Lebens und Tätigkeiten, und der Ärger über den verantwortungslosen und mißachtenden Müll weicht schnell einem, nicht nur optischen, Charme und einer Bewunderung der Natur.

Die Bewunderung einer Leichtfüßigkeit und Mühelosigkeit, mit der sie spielt, mit der sie Formen formt, ihre eigenen verwebt mit den menschgeschaffenen Strukturen, die alle Stadien bis hin zur Unkenntlichkeit und schließlichen Auflösung umfaßt, langsam und stetig, und gleichzeitig schnell, manchmal sogar hastig durch Licht und Schatten immer wieder andere Eindrücke hinterläßt im Wandel der Zeit.

 

Zeitenwandel in der Natur, wi(e)dergespiegelt im Zeitenwandel des Menschen. Altes Gerät, zu nichts mehr nutze im Sinne eben dieser Menschen. Hat es einst Natur gefressen, wird es jetzt von ihr überrankt, verrostet und verrottet, vernichtend selbst gefressen, wenn wir es denn schaffen zuzuschauen und den Müll nicht vor dem vollständigen Zerfall entfernen.

 

Um die Natur zu schonen oder weil wir uns nicht eingestehen wollen, daß sie die Stärkere von uns ist, daß sie uns alle und alles überleben wird?

Und das nicht nur im Osten - wir, die wir uns als 'BesserWessis' doch auf der guten Seite befinden, auf der sauberen?

Das ehemalige Grenzgebiet ist nicht weit, und einmal die Augen geöffnet für die Thematik des 'Wendeschrotts', erkennen wir dieselben Strukturen auch bei uns. Vielleicht nicht immer so offen, nicht so kraß, hatten wir doch schon länger Zeit, den uns verletzenden Schrott in irgendwelchen unsichtbaren Senken verschwinden zu lassen.

Aber Zeitenwenden lassen sich überall finden, um uns herum, in uns.

horst siegert

Thüringen 1993

Auf der Suche nach einer Arbeitsstelle.

Warum nicht auch in den 'neuen' Bundesländern?

Thüringen, landschaftlich wunderschön. Leicht geschwungen, freie, unverbaute Fläche, das Auge hat zu schauen, bleibt haften und wandert.

Eine Landschaft, die uns liegt, viel mehr als meine norddeutsche Heimat, flach und langweilig. Sicher, in manchen Situtationen auch mit Reiz versehen, aber nicht ausreichend, um uns zu versöhnen.

Also Mühlhausen, immerhin schon fünf Jahre nach der Wende, eine Stadt im Umbau. Viele Fördergelder verschaffen diversen Bauunternehmen einen momentanen Schub, frisch Renoviertes steht neben völlig Zerfallenem; noch die Einschußlöcher aus dem Krieg in den Wänden und die Reste der Leuchtreklamen aus DDR-Zeiten nebeneinander.

Alt-Neuland.

Eigentlich ein Begriff von Theodor Herzel zum Umbau der Region Palästina in das heutige Israel, aber kaum ein anderer Begriff passender als dieser.

 

Eine Landschaft, die uns liegt, viel mehr als meine norddeutsche Heimat, flach und langweilig. Sicher, in manchen Situtationen auch mit Reiz versehen, aber nicht ausreichend, um uns zu versöhnen.

Also Mühlhausen, immerhin schon fünf Jahre nach der Wende, eine Stadt im Umbau.

Viele Fördergelder verschaffen diversen Bauunternehmen einen momentanen Schub, frisch Renoviertes steht neben völlig Zerfallenem; noch die Einschußlöcher aus dem Krieg in den Wänden und die Reste der Leuchtreklamen aus DDR-Zeiten nebeneinander.

Alt-Neuland.

Eigentlich ein Begriff von Theodor Herzel zum Umbau der Region Palästina in das heutige Israel, aber kaum ein anderer Begriff passender als dieser.

Wandern, spazierengehen in den wenigen freien Tagen und Stunden, die uns bleiben, in dieser so gemochten Landschaft.

Alt-Neuland. Das Land bedarf keiner Fördermittel und keiner Bauindustrie, es baut von alleine, jedes Jahr neu, zerfällt, räumt sich selber wieder auf und baut von neuem.

Nur die Menschen schaffen es nicht 'aufzuräumen', auch das wird der Natur überlassen – etwas langsamer und scheinbar mühsam, aber was sind denn schon ein paar Jahre für eine Landschaft, oder auch Jahrzehnte? Nein, nicht mühsam, viel leichtfüßiger, als wir es je schaffen könnten, weil, sie schaut nicht auf die Zeit.

Und so treffen wir überall auf die Relikte früheren Lebens und Tätigkeiten, und der Ärger über den verantwortungslosen und mißachtenden Müll weicht schnell einem, nicht nur optischen, Charme und einer Bewunderung der Natur.

Die Bewunderung einer Leichtfüßigkeit und Mühelosigkeit, mit der sie spielt, mit der sie Formen formt, ihre eigenen verwebt mit den menschgeschaffenen Strukturen, die alle Stadien bis hin zur Unkenntlichkeit und schließlichen Auflösung umfaßt, langsam und stetig, und gleichzeitig schnell, manchmal sogar hastig durch Licht und Schatten immer wieder andere Eindrücke hinterläßt im Wandel der Zeit.

 

Also Mühlhausen, immerhin schon fünf Jahre nach der Wende, eine Stadt im Umbau.

Viele Fördergelder verschaffen diversen Bauunternehmen einen momentanen Schub, frisch Renoviertes steht neben völlig Zerfallenem; noch die Einschußlöcher aus dem Krieg in den Wänden und die Reste der Leuchtreklamen aus DDR-Zeiten nebeneinander.

Alt-Neuland.

Eigentlich ein Begriff von Theodor Herzel zum Umbau der Region Palästina in das heutige Israel, aber kaum ein anderer Begriff passender als dieser.

Wandern, spazierengehen in den wenigen freien Tagen und Stunden, die uns bleiben, in dieser so gemochten Landschaft.

Alt-Neuland. Das Land bedarf keiner Fördermittel und keiner Bauindustrie, es baut von alleine, jedes Jahr neu, zerfällt, räumt sich selber wieder auf und baut von neuem.

Nur die Menschen schaffen es nicht 'aufzuräumen', auch das wird der Natur überlassen – etwas langsamer und scheinbar mühsam, aber was sind denn schon ein paar Jahre für eine Landschaft, oder auch Jahrzehnte? Nein, nicht mühsam, viel leichtfüßiger, als wir es je schaffen könnten, weil, sie schaut nicht auf die Zeit.

Und so treffen wir überall auf die Relikte früheren Lebens und Tätigkeiten, und der Ärger über den verantwortungslosen und mißachtenden Müll weicht schnell einem, nicht nur optischen, Charme und einer Bewunderung der Natur.

Die Bewunderung einer Leichtfüßigkeit und Mühelosigkeit, mit der sie spielt, mit der sie Formen formt, ihre eigenen verwebt mit den menschgeschaffenen Strukturen, die alle Stadien bis hin zur Unkenntlichkeit und schließlichen Auflösung umfaßt, langsam und stetig, und gleichzeitig schnell, manchmal sogar hastig durch Licht und Schatten immer wieder andere Eindrücke hinterläßt im Wandel der Zeit.

 

Zeitenwandel in der Natur, wi(e)dergespiegelt im Zeitenwandel des Menschen. Altes Gerät, zu nichts mehr nutze im Sinne eben dieser Menschen. Hat es einst Natur gefressen, wird es jetzt von ihr überrankt, verrostet und verrottet, vernichtend selbst gefressen, wenn wir es denn schaffen zuzuschauen und den Müll nicht vor dem vollständigen Zerfall entfernen.

 

Um die Natur zu schonen oder weil wir uns nicht eingestehen wollen, daß sie die Stärkere von uns ist, daß sie uns alle und alles überleben wird?

Und das nicht nur im Osten - wir, die wir uns als 'BesserWessis' doch auf der guten Seite befinden, auf der sauberen?

Das ehemalige Grenzgebiet ist nicht weit, und einmal die Augen geöffnet für die Thematik des 'Wendeschrotts', erkennen wir dieselben Strukturen auch bei uns. Vielleicht nicht immer so offen, nicht so kraß, hatten wir doch schon länger Zeit, den uns verletzenden Schrott in irgendwelchen unsichtbaren Senken verschwinden zu lassen.

Aber Zeitenwenden lassen sich überall finden, um uns herum, in uns.

horst siegert

Thüringen 1993

Auf der Suche nach einer Arbeitsstelle.

Warum nicht auch in den 'neuen' Bundesländern?

Thüringen, landschaftlich wunderschön. Leicht geschwungen, freie, unverbaute Fläche, das Auge hat zu schauen, bleibt haften und wandert.

Eine Landschaft, die uns liegt, viel mehr als meine norddeutsche Heimat, flach und langweilig. Sicher, in manchen Situtationen auch mit Reiz versehen, aber nicht ausreichend, um uns zu versöhnen.

Also Mühlhausen, immerhin schon fünf Jahre nach der Wende, eine Stadt im Umbau. Viele Fördergelder verschaffen diversen Bauunternehmen einen momentanen Schub, frisch Renoviertes steht neben völlig Zerfallenem; noch die Einschußlöcher aus dem Krieg in den Wänden und die Reste der Leuchtreklamen aus DDR-Zeiten nebeneinander.

Alt-Neuland.

Eigentlich ein Begriff von Theodor Herzel zum Umbau der Region Palästina in das heutige Israel, aber kaum ein anderer Begriff passender als dieser.

 

Eine Landschaft, die uns liegt, viel mehr als meine norddeutsche Heimat, flach und langweilig. Sicher, in manchen Situtationen auch mit Reiz versehen, aber nicht ausreichend, um uns zu versöhnen.

Also Mühlhausen, immerhin schon fünf Jahre nach der Wende, eine Stadt im Umbau.

Viele Fördergelder verschaffen diversen Bauunternehmen einen momentanen Schub, frisch Renoviertes steht neben völlig Zerfallenem; noch die Einschußlöcher aus dem Krieg in den Wänden und die Reste der Leuchtreklamen aus DDR-Zeiten nebeneinander.

Alt-Neuland.

Eigentlich ein Begriff von Theodor Herzel zum Umbau der Region Palästina in das heutige Israel, aber kaum ein anderer Begriff passender als dieser.

Wandern, spazierengehen in den wenigen freien Tagen und Stunden, die uns bleiben, in dieser so gemochten Landschaft.

Alt-Neuland. Das Land bedarf keiner Fördermittel und keiner Bauindustrie, es baut von alleine, jedes Jahr neu, zerfällt, räumt sich selber wieder auf und baut von neuem.

Nur die Menschen schaffen es nicht 'aufzuräumen', auch das wird der Natur überlassen – etwas langsamer und scheinbar mühsam, aber was sind denn schon ein paar Jahre für eine Landschaft, oder auch Jahrzehnte? Nein, nicht mühsam, viel leichtfüßiger, als wir es je schaffen könnten, weil, sie schaut nicht auf die Zeit.

 

Und so treffen wir überall auf die Relikte früheren Lebens und Tätigkeiten, und der Ärger über den verantwortungslosen und mißachtenden Müll weicht schnell einem, nicht nur optischen, Charme und einer Bewunderung der Natur.

Die Bewunderung einer Leichtfüßigkeit und Mühelosigkeit, mit der sie spielt, mit der sie Formen formt, ihre eigenen verwebt mit den menschgeschaffenen Strukturen, die alle Stadien bis hin zur Unkenntlichkeit und schließlichen Auflösung umfaßt, langsam und stetig, und gleichzeitig schnell, manchmal sogar hastig durch Licht und Schatten immer wieder andere Eindrücke hinterläßt im Wandel der Zeit.